»Man ist frei, wenn man sich aussuchen kann, wie man lebt.« … »Und wie man stirbt.«

Eine Suche in der Vergangenheit, ein Stöbern nach geheimen Spuren, das Erkunden unausgesprochener Wahrheiten. Als plötzlich noch die 82jährige Marie-Desneige auftaucht, nimmt das Schicksal aller Beteiligten eine unerwartete Wendung …

Trotz der unterschiedlichen Lebensweisen und Vergangenheiten, verbindet die kleine Gruppe von Menschen nach einem Jahr etwas ganz Tiefes, von dem niemand von ihnen je vermutet hätte, dass soetwas möglich wäre.
Ehrlichkeit, Verletzlichkeit, Trauer und Hoffnung – Kraft der Liebe, Blockade der Angst, Stärke der Eigenwilligkeit – all dies wird ruhig und dennoch bewegt miteinander verwoben.

Ein wunderbar kraftvolles und aufrichtiges Buch über das Älterwerden, das Ältersein, die Liebe und den Sinn des Lebens.

Jocelyne Saucier – „Ein Leben mehr“

Klappentext: Dies ist die Geschichte von drei alten Männern, die sich in die nordkanadischen Wälder zurückgezogen haben. Von drei Männern, die die Freiheit lieben. Eines Tages aber ist es mit ihrer Einsiedelei vorbei. Zuerst stößt eine Fotografin zu ihnen, sie sucht nach einem der letzten Überlebenden der Großen Brände, einem gewissen Boychuck. Kurze Zeit später taucht Marie-Desneiges auf, eine eigensinnige, zierliche Dame von achtzig Jahren. Die Frauen bleiben. Und während sie dem Rätsel um Boychucks Überleben nachgehen, entsteht etwas unter diesen Menschen, das niemand für möglich gehalten hätte …

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