Wenn mir der Kopf raucht, ich mich vor lauter ToDos nur noch durch die Tage gejagt fühle, dann hilft es mir manchmal – gelingt natürlich nicht immer – entgegen meinem sonst typischen Verhalten, den Fuß vom Gas zu nehmen, das mir Mögliche in diesem einen Moment zu machen, einen Schritt nach dem anderen.
Und […]
Das Buch „Als die Sonne im Meer verschwand“ habe ich von meiner Freundin C. geschenkt bekommen und überhaupt keine Ahnung gehabt, was mich da erwartet.
Die Geschichte, geschrieben von Susan Abulhawa, die teilweise von einem Toten erzählt wird, beginnt vor der Ausrufung des Staates Israel im Jahr 1948.
Der Klappentext ist ein wenig irreführend. […]
»Die Welt ist voller Zeichen und Wunder, die kommen und gehen. Wenn wir Glück haben, sind wir vielleicht genau dann am Leben und sehen sie.«
Für mich mit die schönsten Fundworte im Buch „H wie Habicht“ von Helen MacDonald. Aber eben erst auf Seite 382 – und bis dahin muss man erstmal kommen.
Ich hatte […]
Auf Empfehlung meiner Freundin M. habe ich im Sommer 2015 „Granatapelfjahre – Vom Glück, unterwegs zu sein“ von Sue Monk Kidd und Ann Kidd Taylor gelesen.
Ein Buch, das beschreibt, wie sich eine Mutter-Tochter-Beziehung im Laufe der Zeit wandelt, wandeln kann.
Die gemeinsamen Reisen nach Griechenland, in die Türkei etc. sind der rote Faden im […]
Ich war auf den Roman sehr gespannt. Nun habe ich ihn schon seit längerer Zeit ausgelesen …
»Privatsphäre ist Diebstahl, teilen ist heilen.«
Groß angekündigt war eine brillante Analyse der Kehrseiten der digitalisierten Welt. Ein sogenanntes zweites, akutelles „1984“.
In seinem Roman „Der Circle“ präsentiert Dave Eggers einen Internetkonzern, der die totale Transparenz fordert. Ein […]
Das einzige, was noch stärker ist als Angst, ist Hoffnung.
Flüchtlinge nehmen die Strapazen einer Flucht nicht mal eben so aus einer Laune heraus auf sich. Sie fliehen, weil sie in den Ländern, die eigentich ihre Heimat sind, keine Perspektiven mehr für sich und ihre Familien sehen. Und auch, weil sie keine Möglichkeiten sehen, im […]
Ich lese immer mal wieder gerne sog. Jugendromane. Wenn Sie gut sind, schaffen sie es, bei mir wieder dieses Gefühl der schön-schweren Jahre von damals hervorzuholen. Dieses Gefühl, das Jugend manchmal ganz schön schräg, rätselhaft, komisch, zum Heulen, aber auch total beseelt sein kann.
Mit „tschick“ von Wolfgang Herrndorf habe ich für mich mal […]
WORTGEWÖLK
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