Gemeinsamer Nenner
Wer von Euch kennt das Gefühl,
Eltern zu haben?
… auch mich hat die gesprochene Poesie von Julia Engelmann berührt und bewegt. Egal jetzt, ob momentaner Hype, ausgelöst vor allem durch den 5. Bielefelder Hörsaal-Slam, oder nicht. Eine „Perle“ – ich hatte sie einmal live gehört. Und hoffentlich keine Perle, die durch all den Rummel vor die Säue geworfen wird!
Ihre Texte sind das Eine – faszinierend finde ich vor allem auch, wie jemand, der gerade mal 21 Jahre alt ist und noch jünger war, als er mit dem Poetry-Slam begann, in seiner Poesie eine solche Lebensweisheit ausdrücken kann.
»Ihr seid mein Ursprung, meine Insel, mein Vertrauen, meine Schatz … mein Herz schlägt euren Takt.«
Was für eine wunderbare Liebeserklärung an die Eltern! Aufwühlend schön. Für alle, die gern an ihre Eltern denken oder die selbst Eltern sind:
[Fundort(e): Hier und da und dort im Netz.]
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Wirklich eine wunderbare Liebeserklärung an die eigenen – oder einfach auch an alle Eltern. Besondern wenn man schon ein geliebtes Elternteil verloren hat…..denkt man doch über die ein oder andere Sache ganz anders nach.
Wenn man dann aber in den Genuss kommt, selber Mutter bzw. Vater zu werden – ergeben sich auch hier wieder ganz viele neue Möglichkeiten.
Meine Frage, was wären wir ohne unsere Eltern?
NICHTS, nicht hier sondern ganz woanders, aber wo? Auf jeden Fall…….