»Vertrauen ist wie die Luft zum Atmen.
Solange alles in Ordnung ist, bemerken wir sie gar nicht.
Wir bemerken nicht einmal unser Atmen, wir tun es einfach.
Erst wenn Schwierigkeiten auftreten, fällt auf, was sonst unbemerkt bleibt.«

~  Martin Hartmann: „Vertrauen: Die unsichtbare Macht“

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1 Responses to Fundworte #383

  1. Chris sagt:

    Gelungene Metapher! Nur was tun, wenn die Luft zum Atmen fehlt? Etwa in Panik ausbrechen? Oder doch lieber den Ort, die Situation, unsere Perspektive wechseln? Was brauchen wir, um wieder befreit einzuatmen?

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