Mundpropaganda
Auch wenn umgangssprachlich inzwischen in unterschiedlichsten Situationen von „Mund-zu-Mund-Propaganda“ die Rede ist, weil es sich dabei vermutlich um eine assoziative Parallelbildung zur „Mund-zu-Mund-Beatmung“ handelt, ist die Verwendung dieses Begriffes – im Sinne einer mündliche Weitergabe eines Gerüchts oder im positiven Sinne auch einer Empfehlung – nicht wirklich richtig. Warum? Darum:
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