»A little more Freudenfreude«
Und das hier ist eine Wortschöpfung der New York Times,
das Wort meint die Freude am Erfolg eines Mitmenschen (also das Gegenteil der Schadenfreude).
Einige Leserstimmen kritisierten allerdings, das Wort ergebe keinen Sinn, man müsse eher von so etwas wie »Mitfreude« sprechen.
[Fundort: ZEITmagazin vom 15.12.2022]
Dem Schauspieler Eathan Hawke könnte ich ewig zuhören, wenn er über alles Mögliche redet. Er schafft es, die Dinge so kunstvoll wie ein Gedicht zu formulieren, ohne dabei aufgeblasen zu klingen.
»Glauben Sie, dass menschliche Kreativität wichtig ist?
Nun, hmmm.
Die meisten Menschen verbringen nicht viel Zeit damit, über Poesie nachzudenken. Oder?
»Um die Liebe zu kämpfen und darum zu kämpfen, geliebt zu werden,
ist etwas ganz Anderes. Den Unterschied zu kennen, ist so wichtig.«
»Shoppe online, und du findest alles, was du brauchst. Geh in einen Buchladen, und du findest, wonach du nicht gesucht hast.«
~ Paul Krugman
(*1953, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Kolumnist für The New York Times)
»Es tut manchmal einfach weh, man sitzt im Bett und weint, aber ich versuche, das Gleichgewicht zu halten. Ich denke, wir dürfen keine Angst vor diesen Momenten haben. Man muss das ganze Paket akzeptieren. Das Leben bietet großartige Möglichkeiten, sich zu entfalten, aber eben auch dunkle Momente. Du musst der Kapitän deiner Existenz […]
»Stop asking me where I’m really from.
I’m from my mother.« [Fundort: „HEIMAT. Eine Suche“ im Haus der Geschichte, Bonn]
»Manchmal will man etwas nicht wissen, weil man es tief im Inneren schon weiß, aber keine Ahnung hat, wie man damit umgehen soll.«
