Barack Obama und Bruce Springsteen verbindet eine außergewöhnliche Freundschaft fürs Leben – made in America.

Im Podcast „Renegades: Born in the USA“ teilen sie verschiedenste Geschichten ihres Amerikas und sprechen darüber, was es für sie wirklich bedeutet, in den USA geboren zu sein.

Sie sprechen viele gesellschaftlich relevante Themen an und lassen uns als Hörerinnen und Hörer an ihren Gedanken teilhaben. Es entstehen – oft von Musik begleitete – Dialoge ohne Meinungsmache. Der Austausch ist manches Mal auch kontrovers, aber immer geprägt von einem fairen Miteinander.

Jetzt ist Folge 8 und damit der letzte Teil der Podcast-Serie erschienen. Bruce Springsteen und Barack Obama kehren dahin zurück, wo alles begann – mit einem Gespräch darüber, was es braucht, um den Glauben an Amerikas Versprechen wiederherzustellen, und wie man eine neue, verbindende Geschichte über Amerika erzählen kann, die auf der einen Seite den amerikanischen Idealen treu ist, aber auch ehrlich aufzeigt, wo Amerika versagt.
Beide wissen, dass dies in diesen zynischen Zeiten, alles andere als einfach ist. Aber sie sind fest davon überzeugt, dass es diese Geschichte gibt – und, dass die Menschen in Amerika danach hungern.
In dem Zusammenhang erzählt Obama von einem unerwarteten Geschenk, das ihm ein Fremder auf der Wahlkampftour in Greenwood, South Corolina, gemacht hat. Und Springsteen erklärt die Geschichte hinter einem seiner beliebtesten und missverstandensten Songs – „Born in the USA“.

Spannend, interessant, aufschlußreich, erschreckend, hoffnungsvoll – hörenswert!

„Renegades: Born in the USA“ kann kostenfrei auf Spotify angehört werden: https://open.spotify.com/show/42xagXCUDsFO6a0lcHoTlv?si=Bh9_v5Q3SDOM3s7KKHno7Q&nd=1

(… ach, ich bin halt auch einfach Fan von den beiden!)

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