Do Not Track – über das Geschäft mit unseren Daten
Jeder von uns, der sich im Netz bewegt, sollte eigentlich wissen, dass er ziemlich viel von sich im Internet Preis gibt; wo wir uns gerade aufhalten oder auch, wofür wir uns interessieren zum Beispiel.
Was die meisten von uns aber nicht wissen oder überhaupt einschätzen können: Was bedeutet die Auswertung all dieser Daten für uns und die Entwicklung unsere Gesellschaft?
Do Not Track zeigt Euch, was das Internet über Euch weiß – eine personalisierte Web-Serie von ARTE, BR – Bayerischer Rundfunk und NFB über das Geschäft mit unseren Daten. Ein spannendes Projekt, das abstrakte Datenverarbeitung für den Nutzer erfahrbar macht.
»Lasst uns den Spieß umdrehen und die Tracker tracken!«
Ich werde den angebotenen Selbsttest auf jeden Fall machen.
Ziel dabei:
»Der Nutzer soll nicht nur verstehen, sondern anhand seiner eigenen Daten erfahren können, was Tracking für ihn konkret bedeutet und was man schon mit einfachen Mitteln alles über ihn herausfinden kann. Mit einem großen Unterschied zu kommerziellen Unternehmen: „Do Not Track“ gibt diese Erkenntnisse nicht weiter und wird am Ende des Projekts alle privaten Informationen löschen.«
Ich bin gespannt!
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Morgen,
das ist ein wirklich tolles Projekt und sollte jeder Nutzer mal gemacht haben. Für mich hat es mir gezeigt, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Jeder Nutzer, welcher im Internet unterwegs ist, sollte die eingebaute private Browser Funktion (innerhalb von Firefox) verwenden oder Tools wie CCleaner regelmäßig anwenden. Dann hat es die Werbeindustrie bedeutend schwieriger, ein Profil zu erstellen, und ich kann über meine Daten, welche ich veröffentliche, selbst bestimmen.
Grüße Nico